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Wissen- und Knowledgemanagement

Wissen erweist sich immer mehr als werttragendes Element in einer Unternehmung und wird zum Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Um das gewaltige Wertschöpfungspotential zu nutzen, führen immer mehr Unternehmen ein professionelles Wissens- oder KnowledgeManagement

ein, mit dem Ziel:

  • das im Unternehmen vorliegende Wissen systematisch zu erfassen und abzulegen,
  • die Veränderung der Wissensbasis des Unternehmens systematisch zu steuern,
  • aktiv ein organisiertes Lernen im Unternehmen einzurichten,
  • eine Unternehmenskultur zu schaffen, die individuelles und kollektives Lernen fördert.

Dabei gliedert sich das Wissen in drei wesentliche Bereiche:

  • Strukturiertes Wissen (meist in Form von maschinenlesbaren Informationen)
  • Hybrides Wissen (in Form von Anweisungen, Handbüchern, Fachkonzepten, etc.)
  • Unstrukturiertes Wissen (beliebige Textdokumente, graphische Darstellungen, etc.)

Die Kriterien im WissensManagement:

  • Strategie WissensManagement
  • Wissensziele identifizieren
  • Wissensziele bewerten
  • benötigtes Wissen festlegen
  • Wissen erzeugen bzw. sammeln
  • Wissen speichern
  • Wissen verteilen
  • Wissen anwenden
  • Wissens-Controlling

So tun sich Fragenkomplexe auf in der Form:

  • wo finde ich dieses Wissen
  • wer liefert dieses Wissen
  • wie kann ich dieses Wissen strukturieren
  • wie ist dieses Wissen eingebettet in komplexe Systemzusammenhänge
  • wie kann ich dieses Wissen speichern
  • wie kann ich es nutzbar machen
  • wie leite ich mir aus dem Wissen und der Kombination der unterschiedlichen Wissenselemente eine Entscheidungsbasis für mein unternehmerisches Handeln ab

Mit diesen Fragen sind wir schon weit eingedrungen in die Welt der Metadaten.

Wissen und Wissensablage manifestiert sich nicht in bestimmten technischen Systemen, sondern in einer von der realen Welt abgeleiteten Strukturierung der Informationen, der entsprechende Ablage und in der lösungsorientierten Nutzung des zusammengetragenen Wissens.

So entsteht eine tragende Knowledge-Base für das unternehmerische Handeln und Entscheiden, welche durch diesen bewussten Nachweis der vorhandenen Informationen und Wissenselemente eine eigene wertgerichtete Dimension in der ‚qualitativen' Bewertung des Unternehmens erhält.

In der engen Verzahnung von Metadaten und WissensManagement werden die Metadaten zur Definition des Wissens, und somit dient das MetadatenManagement in seiner generellsten Form der Sammlung, Verwaltung, Rückgewinnung und Verteilung von Wissen.

Damit werden die Grundsätze, Methoden, Erfahrungen und Techniken des MetadatenManagements übertragbar auch auf die aktuelle Thematik des Wissens- und KnowledgeManagements.

Deshalb setzen Sie auf das Wissen und die Erfahrung der Experten des MetadatenManagements, wenn Sie über KnowlegdeManagement nachdenken. Beschränken Sie sich nicht nur auf die Installation einer Technik, sondern versichern Sie sich einer korrekten, bewährten Konzeption und Vorgehensweise für die Lösung Ihrer Probleme.

In einem integrativen Umfeld mit kompetenten Partnern und wissenschaftlichen Hintergründen gewährleisten wir die Rahmenbedingungen für den Aufbau einer solchen Repository-Knowledge-Base.

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