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Aktivieren Sie alle Potentiale in Ihrer Organisation?

Die Anwendungsentwicklung im Unternehmen ist in der Regel durchdrungen mit Software-Entwicklungsprinzipien, oft unterstützt mit programm-technischen Lösungen. In der Infrastruktur und internen Organisation der Unternehmen kommen solche durchgängigen Prinzipien kaum zum tragen:

Kennen Sie nicht auch diese Problembereiche?

Berechtigungsanträge für Entwicklungsumgebungen

  • werden umständlich, fehlerhaft und per Formular gestellt,
  • laufen über verschiedene Stationen zur Genehmigung (auch im Standardfall)
  • werden in der Regel nicht gelöscht, wenn Mitarbeiter nicht mehr zuständig sind
  • fordern die Revisionoproduzieren Berge zu verwaltendes Papier

Rollenverwaltungoohne durchgängiges Konzept

  • ohne klare Kopplung an Berechtigungskonzepte
  • ohne Aktualisierungsmethode

Infrastrukturdaten, z.B. TK-Adressen (email, Telefon, Telefax, etc.), Gebäude/Räume

  • an unterschiedlichsten Stellen abgelegt mit entsprechenden Redundanzen
  • mit erheblichem zeitlichen Nachlauf bei Änderungen

Organisationsdaten von Linie und Projekten (Strukturen/Hierarchie)

  • nicht zentral zugreifbar mit mangelnder Aktualität

Mitarbeiterdaten (auch Externe)

  • an unterschiedlichen Stellen für unterschiedliche Verwendung gespeichert
  • ohne durchgängiges AktualisierungskonzeptWo bleibt die Verknüpfung all dieser Daten zu Informationen?

Diese Daten werden täglich vielfach in der Kommunikation sowie der Steuerung von Systemen benötigt. Trotzdem werden diese Daten nicht oder nicht angemessen gehalten (Papier, Excel, u.a.) und lassen sich nicht miteinander verknüpfen. Das Ergebnis sind Dateninseln auf unterschiedlichsten Systemen.

IT-Anwendungen und -Prozesse sind überwiegend organisatorisch geregelt. Aber eine allgemeine durchgängige Prozesssicht fehlt. Oft sind Abläufe gekennzeichnet durch Overhead (weil nicht erforderlich oder überdimensioniert) oder als Flaschenhals. Adäquate technische Unterstützung (wie Workflow und DV-Einsatz) gibt es kaum.

 

Der Lösungsansatz

Unseren Lösungsansatz haben wir IOM (Infrastruktur- und Organisationsdaten Management) genannt.

IOM ist ein Service-Verfahren, mit dem Infrastruktur- und Organisationsdaten einheitlich gesammelt und anderen Verfahren zentral zur Verfügung stehen.Zentrale Datenhaltung

 

Das Ziel ist:

  • Informationen strukturiert, organisiert aufnehmen und zur Verfügung stellen
  • Organisation und Abläufe verbessern (schneller, sicherer, transparenter)
  • Angemessene Systemunterstützung bereitstellen

 

Wir haben unser Know how auf diesem Gebiet zusammengefasst und bieten IOM als standardisiertes Lösungskonzept an.

Auf Basis dieses Konzeptes wird für

  • Mitarbeiter/Externe mit Verknüpfungen zu
  • Rollen/Rechte
  • Lokationen (Gebäude, Räume, Nutzungsart) und Infastrukturadressen
  • Telekommunikations-Adressen (internet, email, Telefon, Telefax, Mobil)
  • Berechtigungen für die einzelnen Systeme (Host, NT, UNIX, WEB, ..)
  • Berechtigungen für Zutritt zu Lokationen
  • Organisationseinheiten (Linie, Projekt) – Hierarchie/Struktur
  • Organisationsanweisungen, sonst. Regelungen

in lhrem Unternehmen eine Repository-Anwendung realisiert und die genannten Daten in Kombination mit lhren Metadaten zu einer vielfältig nutzbaren Informationsbasis zusammengeführt.

Der Vorteil liegt auf der Hand: In einem geordneten und transparenten Prozess werden alle relevanten Daten bearbeitet. Aus Dateninseln werden verknüpfte Informationen. Die Verantwortlichkeiten für die einzelnen Informationsgruppen sind geregelt und nicht zufallsgesteuert.

Die Vorgehensweise

Der Auf- und Ausbau eines IOM-Systems erfolgt schrittweise. Da große Personenkreise unternehmensweit betroffen sind, wird mit äußerster Sorgfalt vorgegangen sowie sichergestellt, das jeweils ausgewählte Segmente störungsfrei eingeführt werden in einer überschaubaren unternehmensindividuell festzulegenden Reihenfolge.

Im Zentrum der ersten Ausbaustufe stehen in der Regel die organisatorischen Mitarbeiterdaten (Abgrenzung zu den im zentralen Personalsystem gehaltenen Daten) - auch für Externe – und ein oder zwei der anderen wesentlichen Funktionsblöcke:

  • Rollen/Rechte
  • Lokationen
  • Telekommunikations-Adressen
  • Berechtigungen für Systeme oder Zutritt
  • Organisationseinheiten
  • Organisationsanweisungen, sonst. Regelungen

Erfahrungsgemäß kommen nach der ersten Ausbaustufe automatisch weitere Anforderungen von den Anwendern. Innerhalb kurzer Zeit entsteht ein zentrales Informationsmedium.

Unsere vorgedachte Standardlösung umfasst die o.g. Funktionsblöcke, die jedoch individuell zusammengestellt werden können. Diese Modularität garantiert die für Ihren Bedarf erforderliche Flexibilität.

Der Nutzen

Aufbauend auf unserem Wissen bieten wir mit IOM ein vorgedachtes umfassendes repository-basiertes Konzept an. Mit den daraus abgeleiteten Anwendungen werden nach unserer Erfahrung

  • die Entwicklungszeiten (Auftrag bis Produktionssetzung) um mindestens 2/3 gegenüber vergleichbaren Lösungen reduziert
  • die Projektaufwände um mindestens 50% gesenkt
  • spätestens ein Jahr nach Produktionssetzung der ROI erreicht
  • danach messbare Einsparungen von jährlich über 100% der Investitionskosten kalkuliert
  • wesentliche qualitative Verbesserungen (beschleunigte Abwicklungen, höhere Datenqualität, stabilere Produkte, ....) dauerhaft erreicht

Können Sie sich erlauben, diese Potentiale nicht zu nutzen?

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir erläutern Ihnen die Potentiale im Detail mit belegbaren Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen aus Praxisbeispielen.

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